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Posts mit dem Label "Kambodscha" werden angezeigt.

Die letzten Tage in Kambodscha

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Koh Rong: Selfie mal indirekt Wir sind wieder in China. Nach genau einem Monat seid unserer Abreise sitzen wir am Flughafen von Guangzhou und warten auf unseren Weiterflug nach Paris. Ganz richtig Paris in Europa! Wir sind auf dem Weg nach Spanien, um da eine Hochzeit zu feiern. In Valencia wird geheiratet und das ist unser Ziel. Nach der Hochzeit und nachdem wir den europäischen Freuden gefröhnt haben, guter Kaffee, wundervolles, mediterranes Essen und Geld, was nicht aussieht als käme es aus einer sehr, sehr alten Monopoly Version, fliegen wir wieder nach Südostasien und ziehen weiter auf unserem Weg nach Osten um die Welt. Im letzten Monat haben wir vielen Leuten von China erzählt. Dabei hat sich das Bild, was ich von China hatte, Stück für Stück verändert. Mit jedem Mal erzählen sind die Leute freundlicher geworden. Jetzt wo wir hier sind erinnere ich mich wieder daran, wie der Service in den Restaurants ist und war. Das Land des Lächelns ist China nur manchmal. Wenn man ...

Abschied von Siem Reap

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Der letzte Tag in Siem Reap ist fast zuende. Heute Abend geht es mit dem Nachtbus nach Sihanoukville, also an die Küste im Süden von Kambodscha. Das wird unser erstes Mal Meer und Strand nach ca 2 Monaten reisen. Uns wurde schon einiges von Sihanoukville erzählt, unter anderem das das Städtchen ziemlich in der Hand von russischen Touristen ist. So ähnlich wie Mallorca für Deutsche. Wir werden da aber nur eine Nacht übernachten, um dann am nächsten Tag mit dem Boot nach Koh Rong über zu setzen. Das ist nämlich das eigentliche Ziel. Ohne die drei Angestellten wäre die Villa Shanti nicht das was sie ist (XXX, Neda und Mao) Wir haben hier einiges gesehen und gelernt. Vieles haben wir von den Einheimischen erfahren, die gerne von der Lebensart der Kambodschaner und der Geschichte Kombodschas erzählen. Einiges haben wir auch von Pirmin gehört, dem Besitzer der Villa Shanti, in der wir hier die ganze Zeit übernachtet haben. Das Haus ist nur zu empfehlen, zumindest so lange Pirmi...

Die Tempel von Siem Reap – Tag 2

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Angkor Vat Das achte Weltwunder war nicht nur unglaublich schön, sondern auch unglaublich voll mit Touristen aus allen Teilen der Welt, hauptsächlich aber aus Asien. Obwohl Angkor Vat eigentlich als Mausoleum erbaut wurde, haben hier über jahrhunderte buddhistische Mönche gelebt und den Tempel erhalten. Angkor Vat: Der innere Gebäudekomplex Angkor Vat: Der erste Innenhof auf der ersten Ebene Angkor Vat: Die Stufen zur zweiten Ebene sind so steil das man klettern muss Angkor Vat: Im inneren der zweiten Ebene, der Aufstieg zur dritten Angkor Vat: In der Mitte der dritten Ebene steht der zentrale Turm Angkor Vat: Auf jeder der vier Seiten der Turmes gibt es eine Nische mit einem Buddha Angkor Vat: Ein modernes buddhistisches Kloster direkt in Angkor Vat Angkor Vat: Der äussere Hof innerhalb der Mauern von Angkor Vat. Mit dem Ballon bin ich am nächsten Tag morgens geflogen Angkor Thom Ein Gebiet gerade nördlich von Angkor Vat, was um e...

Die Tempel von Siem Reap – Tag 1

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In der Reihenfolge wie wir die Tempel besucht haben … Ta Prohm Die Bäume sind jahrhunderte alte Würgefeigen, die sich halb ins Gemäuer gegraben, halb drauf gelegt haben. Ta Prohm: mitten im Tempel, ein gigantischer Baum Ta Prohm: Szenen wie aus einem Film Ta Prohm: Carla Soft Pre Rup Dies ist einer der älteren Tempel der Khmer und wurde angeblich später als Krematorium benutzt. Der Stein ist anders. Es besteht zum größten Teil aus Backstein und nur zum Teil aus Sandstein und Laterit. Pre Rup: auf der oberen Ebene umrahmen 4 äussere Türme einen inneren Turm, dazu kommen einige Türme auf der unteren Ebene Pre Rup: Der Innenhof auf der ersten Ebene Pre Rup: Auch hier wurde schon viel restauriert Neak Pean Ein Wassertempel an dem wohl niemand gewohnt hat. Hier gibts nur ein paar Tümpel. Neak Pean: Der große See vor der Tempelinsel Neak Pean: Das Heiligtum auf der Insel im zentralen Teich ist von 4 weiteren Teichen umgeben ...

Chilling in Laos

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Don Det ist der entspannteste Ort, den wir bisher besucht haben. Inmitten des Mekong haben sich Inseln gebildet. Einige so groß, dass man mit dem Fahrrad eine halbe Sunde braucht, um vom Nordzipfel bis ganz in den Süden zu kommen. Man muss dazu sagen, dass die Straßen nicht die Besten sind und die Fahrräder gerade für jemanden meiner Größe nicht gemacht sind. Mir haben viele lachend zugewunken und haben sich gefreut mich zu sehen. Ich bin mir sicher, dass sie das eher wegen dem Bild des Riesen auf dem Zwergenfahrrad gemacht haben als aus reiner Freundlichkeit 😀 Egal, mir hats auch Spaß gemacht. Ein ganz normaler Fahrradweg auf Don Det Wir sind ein paar Tage auf der Insel Don Det geblieben. Zuerst hatten wir uns ein kleines Resort rausgesucht und gebucht. Bei unserer Ankunft am Hotel wusste der besorgte Besitzer dann nichts von der Buchung. Er war auch voll gebucht, weshalb wir nicht da bleiben konnten. Es ging ein bisschen hin und her, weil wir unser Geld von ihm wieder habe...