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Es werden Posts vom Januar, 2015 angezeigt.

Das Surfer Girl

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Ich habe heute einen Tag ausgesetzt beim surfen, da konnte ich von Carla ein paar Bilder machen. Die macht sich super auf dem Wasser. Das Oberteil ist übrigens Flecktarnkleidung fürs Whitewater Surfing. Es war auch garnicht so leicht, sie in den Sucher zu bekommen. Sie ist wie ein scheues Reh in ihrer natürlichen Umgebung. Das Wasser ist ihr Zuhause. Get up, stand up ... stand up for your rights Riding giants ... also the little ones :) Carla hat als erste die Rechtskurve geschafft So lässig wie Ari steht keiner auf dem Brett

That’s beach life

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Ich hatte mir vorgenommen von der Reise wieder zu kommen und etwas zu können, was ich vorher noch nicht konnte. Lange habe ich darüber nachgedacht und es ist die vage Idee entstanden, daß es Surfen sein wird oder sein könnte. Auf Bali soll es die ersten Schritten zu diesem Ziel hin geben. Es gibt zig Surfschulen hier. Angeblich ist Bali der Ort an dem Surfen nach Asien gekommen ist. Die Wellen sind hier sehr regelmäßig und je nach dem wie die Gezeiten sind, stark oder eher schwächer. Für Anfänger idea,l wenn man bei angehender Ebbe surft sind die Welle nicht so kraftvoll. Als wir das erste Mal über den Es gibt nur das Meer und mich Strand gegangen sind, sind wir unglaublich oft angesprochen worden, ob wir nicht surfen lernen wollten. Der beste Zeitpunkt um mit einem Preisvergleich zu beginnen. Alle haben so ca 300.000 Rupia gekostet, für 2 Personen eine Stunde lang Surfunterricht. Jeder der uns angesprochen hat war Surfer und alle sind bestimmt auch gut in dem was sie tun. Da

Intermezzo in Europa

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Ein komisches Gefühl in Europa zu sein. Irgendwie unterbricht das unsere Reise. Es ist auch ein komisches Gefühl wieder zurück zu kommen. Gerade sitzen wir im gigantischen Transitbereich im Flughafen von Singapur. Ein größeren Transitbereich habe ich bisher noch nicht gesehen. Carla lässt sich die Füße massieren in einem der Massageapparate die hier alle paar hundert Meter aufgestellt sind. Ich habe schon 30 Minuten Massage hinter mir und meine Füße fühlen sich an wie wabbeliger Wackelpudding. Also ist jetzt die beste Zeit um ein wenig über die letzten Tage zu schreiben. Die Hochzeit war super. Das Brautpaar, die Leute, das Essen, das Wetter und natürlich das Zusammensein mit der Familie. Das Zusammensein mit der Familie war wohl das seltsamste an dieser Unterbrechung. Auch wenn wir die ganze Zeit Kontakt haben per WhatsApp und ähnlichem, die Familie zu sehen und mit denen in Person zu sprechen hat mich ganz schön schnell nach Europa zurück geholt. Der Abschied ist diesmal aber n

Die letzten Tage in Kambodscha

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Koh Rong: Selfie mal indirekt Wir sind wieder in China. Nach genau einem Monat seid unserer Abreise sitzen wir am Flughafen von Guangzhou und warten auf unseren Weiterflug nach Paris. Ganz richtig Paris in Europa! Wir sind auf dem Weg nach Spanien, um da eine Hochzeit zu feiern. In Valencia wird geheiratet und das ist unser Ziel. Nach der Hochzeit und nachdem wir den europäischen Freuden gefröhnt haben, guter Kaffee, wundervolles, mediterranes Essen und Geld, was nicht aussieht als käme es aus einer sehr, sehr alten Monopoly Version, fliegen wir wieder nach Südostasien und ziehen weiter auf unserem Weg nach Osten um die Welt. Im letzten Monat haben wir vielen Leuten von China erzählt. Dabei hat sich das Bild, was ich von China hatte, Stück für Stück verändert. Mit jedem Mal erzählen sind die Leute freundlicher geworden. Jetzt wo wir hier sind erinnere ich mich wieder daran, wie der Service in den Restaurants ist und war. Das Land des Lächelns ist China nur manchmal. Wenn man

Abschied von Siem Reap

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Der letzte Tag in Siem Reap ist fast zuende. Heute Abend geht es mit dem Nachtbus nach Sihanoukville, also an die Küste im Süden von Kambodscha. Das wird unser erstes Mal Meer und Strand nach ca 2 Monaten reisen. Uns wurde schon einiges von Sihanoukville erzählt, unter anderem das das Städtchen ziemlich in der Hand von russischen Touristen ist. So ähnlich wie Mallorca für Deutsche. Wir werden da aber nur eine Nacht übernachten, um dann am nächsten Tag mit dem Boot nach Koh Rong über zu setzen. Das ist nämlich das eigentliche Ziel. Ohne die drei Angestellten wäre die Villa Shanti nicht das was sie ist (XXX, Neda und Mao) Wir haben hier einiges gesehen und gelernt. Vieles haben wir von den Einheimischen erfahren, die gerne von der Lebensart der Kambodschaner und der Geschichte Kombodschas erzählen. Einiges haben wir auch von Pirmin gehört, dem Besitzer der Villa Shanti, in der wir hier die ganze Zeit übernachtet haben. Das Haus ist nur zu empfehlen, zumindest so lange Pirmi

Die Tempel von Siem Reap – Tag 2

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Angkor Vat Das achte Weltwunder war nicht nur unglaublich schön, sondern auch unglaublich voll mit Touristen aus allen Teilen der Welt, hauptsächlich aber aus Asien. Obwohl Angkor Vat eigentlich als Mausoleum erbaut wurde, haben hier über jahrhunderte buddhistische Mönche gelebt und den Tempel erhalten. Angkor Vat: Der innere Gebäudekomplex Angkor Vat: Der erste Innenhof auf der ersten Ebene Angkor Vat: Die Stufen zur zweiten Ebene sind so steil das man klettern muss Angkor Vat: Im inneren der zweiten Ebene, der Aufstieg zur dritten Angkor Vat: In der Mitte der dritten Ebene steht der zentrale Turm Angkor Vat: Auf jeder der vier Seiten der Turmes gibt es eine Nische mit einem Buddha Angkor Vat: Ein modernes buddhistisches Kloster direkt in Angkor Vat Angkor Vat: Der äussere Hof innerhalb der Mauern von Angkor Vat. Mit dem Ballon bin ich am nächsten Tag morgens geflogen Angkor Thom Ein Gebiet gerade nördlich von Angkor Vat, was um e

Die Tempel von Siem Reap – Tag 1

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In der Reihenfolge wie wir die Tempel besucht haben … Ta Prohm Die Bäume sind jahrhunderte alte Würgefeigen, die sich halb ins Gemäuer gegraben, halb drauf gelegt haben. Ta Prohm: mitten im Tempel, ein gigantischer Baum Ta Prohm: Szenen wie aus einem Film Ta Prohm: Carla Soft Pre Rup Dies ist einer der älteren Tempel der Khmer und wurde angeblich später als Krematorium benutzt. Der Stein ist anders. Es besteht zum größten Teil aus Backstein und nur zum Teil aus Sandstein und Laterit. Pre Rup: auf der oberen Ebene umrahmen 4 äussere Türme einen inneren Turm, dazu kommen einige Türme auf der unteren Ebene Pre Rup: Der Innenhof auf der ersten Ebene Pre Rup: Auch hier wurde schon viel restauriert Neak Pean Ein Wassertempel an dem wohl niemand gewohnt hat. Hier gibts nur ein paar Tümpel. Neak Pean: Der große See vor der Tempelinsel Neak Pean: Das Heiligtum auf der Insel im zentralen Teich ist von 4 weiteren Teichen umgeben