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Es werden Posts vom März, 2015 angezeigt.

Aus dem Leben einer kleinen Gitarre

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Es geht um eine kleine Gitarre aus Bali und das ist ihre Geschichte. Wir haben uns vor einiger Zeit in Sanur auf Bali eine kleine Gitarre gekauft. Wir wollten beide schon immer Gitarre spielen lernen. Wir beide hatten entweder nie die Gelegenheit oder nie genug Antrieb, das auch zu tun. Als wir die kleine Gitarre im Supermarkt Hardys gesehen haben, haben wir sofort zugeschlagen. Wir hatten die Wahl zwischen einer Gitarre mit 6 Saiten und einer Ukulele mit 4 Saiten. Schlau wie wir sind, haben wir uns gedacht, wenn wir die kleine Gitarre spielen lernen, können wir direkt auch eine Große spielen. Bei einer Ukulele geht das nicht. Die kleine Gitarre und ein Schuh in Größe 45 🙂 Die Gitarre ist immer an unserer Seite Von da an hat uns die kleine Gitarre begleitet. Immer eingepackt in ihre Plastiktüte ist die kleine Gitarre schon an mehr Orte in Indonesien gereist, als die meisten Menschen es vermutlich in ihrem ganzen Leben tun werden. Diese Gitarre hat eine Speedboat-Fa

Foto geliefert – Wolken- und Meeresstimmungen

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Vor einiger Zeit schon wurden Wolken- und Meeresstimmungen bestellt. Nachdem jetzt sogar schon nachgefragt wurde, wo die Bilder denn bleiben … Voila, hier sind sie. Ich hatte sie schon vorbereitet, aber noch nicht online gestellt. Ich habe die ganze Zeit gedacht, dass es noch nicht genug Bilder sind. Vermutlich wird es nie ein Ende geben, wenn man Wolken- und Meeresstimmungen einfangen will. Von Malaysia haben wir noch keine schönen Wolken- und Meeresbilder. Wenn ich wieder genug habe, mache ich hier noch einen Teil 2 🙂 See bei Sayabouri, Laos Auf dem Flug von Amsterdam nach Singapur Von der Rooftop terasse am Strand von Kuta, Bali Labuan Bajo auf Flores Kuta auf Lombok Insel Kri in Raja Ampat, West Papua

George Town, die Perle des Orients

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Die berühmteste Streetart, die sogar einen Preis gewonnen hat Wir befinden uns im kulinarischen Epizentrum von Südostasien. Nirgendwo sonst haben wir so vielfältiges Essen gesehen und erlebt. Ich war so naiv, zu glauben, dass wir hier ein verschlafenes, alt-romantisches Dorf vorfinden. Ein Dorf in dem die Uhren noch so ticken wie vor 150 Jahren. Das historische Stadtzentrum, das auch von der UNESCO als Weltkulturerbe geschützt ist, hat auch noch einiges von seinem Charme behalten. Rund um Chinatown, Little India und die Piers findet man moderne Hochhäuser in Form einer erwachsenen Großstadt. George Town ist nur eine Stadt von vielen auf der Insel Penang an der Westküste Malaysias. Auf die Insel kommt man über eine der beiden Brücken, mit dem Flugzeug oder mit der Fähre. Die Fähre legt in der Stadt auf dem malayischen Festland ab, die den klangvollen Namen Butterworth trägt. Von der UNESCO geschützt Das Hotel, das wir uns ausgesucht haben, heißt Heritage16 und ist

Cameron Highlands

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Ich bin wieder in der Bredouille. Wir sind jetzt schon in George Town und ich will am liebsten über George Town schreiben. Aber die Cameron Highlands will ich nicht auslassen, auch wenn da garnicht so viel passiert ist. Die Cameron Highlands sind aber einfach sehr schön, deshalb hebe ich mir George Town für den nächsten Post auf. Route 5 im Dschungel der Cameron Highlands Wir waren in Tanah Rata, einem Ort mitten in den Highlands. Hier ist es kalt, zumindest verglichen mit dem Rest von Südostasien. Das erste Mal seit langem, dass wir wieder unsere langen Sachen raus geholt haben. Wenn man dann wandert, fängt man trotzdem wieder an zu schwitzen, als wenn man in der australischen Wüste wäre. Wandern ist eine der Sachen, die man hier machen kann. Es gibt zig verschiedene Pfade, die sogar durchnummeriert und ausgeschildert sind. Man braucht also keinen Guide zu mieten. Auf der Route 9 gibt es aber einen einsamen Wegelagerer, vor dem auf allen Kanälen gewarnt wird. Der Arme si

Foto geliefert – Essen

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Das wird sicher nicht der letzte Essens-Post bleiben. Hier in Malaysia gibts einfach so viel und so gutes Essen und das ist dann auch noch so unterschiedlich. Es gibt hier die 3 großen Bevölkerungsgruppen Malayen, Chinesen und Inder. Ausserdem gibts hier noch andere Ausländer, wie zum Beispiel Engländer. Die sind aber eher eine Minderheit. Alle 3 Bevölkerungsgruppen haben einen starken Einfluss auf die malayische Küche. Chinesische Küche Die Chinesen wurden als Arbeiter nach Malaysia geholt, um die Rohstoffe des Landes auszubeuten. Viele der Chinesen sind zurück gegangen, viele sind geblieben. Es gibt in Kuala Lumpur Stadtviertel, in denen man ausschließlich chinesisch spricht. Manche der chinesisch stämmigen Malaysier sprechen auch nichts anderes als Mandarin. Schwarze Nudeln, Fischcurry mit Tofu und gebratener Stachelrochen. Dazu gabs Schweine- und Hühnchensatee mit Erdnussoße Chillipaste Spezial, das Spezial sind zerriebene Anchovis Indische Küche Die Engländer

Kulturstadt KL

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Von der Stadt organisiert, werden Touren angeboten, an denen man umsonst teilnehmen kann. Wenn es umsonst ist, kann es unser Budget auch nicht belasten, also haben wir mal alle Touren mitgemacht, die es so gab. Was für Touren es gibt kann man auf der Seite der KL City Hall anschauen. Bei der ersten Tour haben wir so ziemlich alle Gebäude besucht, die um das zentrale Cricketfeld herum gebaut wurden. Das ist nicht wirklich das jetzige Zentrum, damals als die Engländer hier das Ruder übernommen haben, haben sie das Cricketfeld zum Zentrum gemacht. Das ist jetzt über 100 Jahre her. Seitdem hat sich Kuala Lumpur ziemlich verändert. Seinen Namen hat die Stadt von 2 Flüssen, die in Kuala Lumpur zusammen laufen, das bedeutet auf malayisch Kuala. Ein Fluß davon ist schlammig, was auf malayisch Lumpur heißt, und zack hat man den Stadtnamen. Seinen Reichtum und damit seine Bedeutung hat Kuala Lumpur durch den Zinnabbau bekommen. Das ist der Grund warum man Kuala Lumpur heute kennt. Hätte es den