Die Tempel von Siem Reap – Tag 1

In der Reihenfolge wie wir die Tempel besucht haben …

Ta Prohm

Die Bäume sind jahrhunderte alte Würgefeigen, die sich halb ins Gemäuer gegraben, halb drauf gelegt haben.
Ta Prohm: mitten im Tempel, ein gigantischer Baum

Ta Prohm: Szenen wie aus einem Film

Ta Prohm: Carla Soft

Pre Rup

Dies ist einer der älteren Tempel der Khmer und wurde angeblich später als Krematorium benutzt. Der Stein ist anders. Es besteht zum größten Teil aus Backstein und nur zum Teil aus Sandstein und Laterit.

Pre Rup: auf der oberen Ebene umrahmen
4 äussere Türme einen inneren Turm,
dazu kommen einige Türme auf der unteren Ebene

Pre Rup: Der Innenhof auf der ersten Ebene

Pre Rup: Auch hier wurde schon viel restauriert

Neak Pean

Ein Wassertempel an dem wohl niemand gewohnt hat. Hier gibts nur ein paar Tümpel.

Neak Pean: Der große See vor der Tempelinsel

Neak Pean: Das Heiligtum auf der Insel im zentralen Teich
ist von 4 weiteren Teichen umgeben

Neak Pean: Der Schein trügt. Das ist kein fester Boden,
 sondern eine 5 cm dicke Pflanzenschicht auf dem Wasser.
Wer hier drauftritt versinkt und hat keine Chance mehr aufzutauchen

Preah Khan

Das ist eigentlich eine Stadt gewesen. Von dem Zentrum aus ging eine Strasse zu den Stadtmauern, perfekt nach Norden, Osten, Süden und Westen ausgerichtet.

Preah Khan: Eine riesige Stadt. damals haben hier angeblich bis zu 20000 Leute gelebt

Preah Khan: Die Ruine der Universität

Preah Khan: Löwenstatuen waren ein zentrales Stilelement des Stadtbildes

Preah Khan: Die Würgefeigen haben sich auch hier eingenistet

Preah Khan: Große Füße galten damals als chick. Hier kommt der Spruch her: Leben auf großem Fuß

Preah Khan: Die Entdecker






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